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...ein pallast...
...riesig...
ich stehe im ersten, prachtvollen vorhof
der boden ist mit massiven weißen marmor ausgelegt,
in dessen maserung feine goldadern zu pulsieren scheinen
...ein pallast...
...riesig...
ich stehe im ersten, prachtvollen vorhof
der boden ist mit massiven weißen marmor ausgelegt,
in dessen maserung feine goldadern zu pulsieren scheinen
direkt vor mir in einiger etfernung tut sich das tor zum nächsten vorhof auf
und wie in einem endlos-spiegelbild,
wenn sich zwei spiegel gegenüber stehen
sehe ich wie sich ein tor nach dem anderen auftut
Höfe, Gärten, Brunnen
jedes tor offenbart
einen prächtigeren hof,
einen noch mächtigeren saal,
oder einen herrlicheren garten
als das vorherige...
wunderschöne säulen ziehren die wege
schier unendlich geht diese reihe der Tore in die ferne
und am ende... in weiter ferne steht das große Tor zum Thronsaal
majestätisch erhebt es sich in die höhe
trotz dieser riesigen entfernung kann ich alles gut sehen
das Tor besteht aus einer einzigen perle
und dann öffnet es sich und ich blicke direkt auf den thron
und ich musst meine augen schließen,
denn es sitzt kein anderer darauf, als der eine
Schöpfer aller Himmel
Herr aller Herren
König aller Könige
:G.O.T.T:
und trotzdem ich die augen geschlossen habe
kann ich doch alles sehen - muss ich doch alles sehen
ich kann die herrlichkeit nicht ertragen
denn ich bin unrein
die herrlichkeit stößt mich ab - ich stoße die herrlichkeit ab
ich muss vor dieser herrlichkeit vergehen
---
und ich weiß dass ich nur leben kann wenn ich bei ihm bin
ich mache dich auf den weg
laufe los
und ich muss feststellen dass ich überhaupt nicht vom fleckt komme
keinen millimeter näher komme ich zu GOTT
wie sehr ich mich auch abmühe...
ich laufe wie gegen eine unsichtbare Mauer
ich stemme mich mit den Füßen mit aller kraft gegen den boden
doch ich werde festgehalten, wie von unsichtbaren Händen
ich versuche mich loszureißen,
doch ich schaffe es nicht
ich habe keine chance zu GOTT zu kommen
es ist mein leben, das mich festhält
mich zu boden drückt und mich von GOTT wegzieht
mein leben, das ich gelebt habe ohne GOTT
all diese falschheiten, lügen, lästerreien... auch wenn sie nur klein waren
und ich komm nicht vom fleck
es scheint aussichtslos
ich bin erschöpft, am ende, ich kann nicht mehr
ich sinke auf die knie, mein kopf noch weiter
bis ich mit der stirn auf dem boden liege
ich schlage voller verzweiflung mit den fäusten auf den boden
denn mich verzehrt es nach der gegenwart GOTTES
nach gemeinschaft mit GOTT
und ich schreie:
"ich kann es nicht, meine kraft reicht nicht aus! was soll ich bloß tun!
GOTT... was soll ich bloß tun!"
ich bin am ende, hoffnungslos, kraftlos
---
und dann merke ich
geborgenheit
frieden
sicherheit
wärme
liebe
und ich mache die augen auf
ich liege im schoß GOTTES
und ich höre eine stimme - SEINE stimme
liebevoll, fürsorglich, ohne ende gnädig:
"mein liebes kind... ich brauche deine kraft nicht.
ich kann deine werke nicht gebrauchen.
all das was du getan hast um zu mir zu kommen.
ich brauchte es nicht.
du konntest nichts tun um zu mir zu kommen.
du bist ein sünder.
ich kann sünde nicht ertragen. sünde kann mich nicht ertragen.
ich muss die sünde aus meiner gegenwart verbannen.
und wer sünder ist muss sterben. er kann nicht zu mir kommen.
nicht von sich aus.
doch ich liebe dich. du bist mein kind.
ich habe dich gemacht. ich kenne dich.
durch und durch.
ich will nicht getrennt von dir sein.
deshalb bin ich auf die welt gekommen, die ich geschaffen habe.
als kleines kind. ich habe die bürde auf mich genommen.
ich bin durch den tod gegangen und habe ihn besiegt.
ich habe für deine sünde bezahlt.
das ist mein geschenk an dich.
jetzt gibt es nur noch eine sache die du tun musst.
und das ist die schwerste sache überhaupt.
du musst das geschenk annehmen."
---
Das ist ein gedanke, der mir unmittelbar vor dem kleinen Input kam,
der auf der HSN in altensteig gegeben worden ist. Der Typ der sprach sagte (sinngemäß):
"Niemand wusste wer predigen würde, noch war das thema werden sollte.
Ich werde mich selbst überraschen lassen, was GOTT heute zu sagen hat."
er sprach über unsere beziehung zu GOTT. unsere position in der beziehung zu GOTT.
und über die sehnsucht gottes nach einer beziehnung mit uns menschen.
---
ich find es krass wie GOTT gedanken lenkt und bestätigungen gibt.
es war nur ein gedanke... und 10 minuten später predigt jemand,
den ich nicht kenne aus dem stehgreif genau meine gedanken.
...Ich bin sprachlos...
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und wie in einem endlos-spiegelbild,
wenn sich zwei spiegel gegenüber stehen
sehe ich wie sich ein tor nach dem anderen auftut
Höfe, Gärten, Brunnen
jedes tor offenbart
einen prächtigeren hof,
einen noch mächtigeren saal,
oder einen herrlicheren garten
als das vorherige...
wunderschöne säulen ziehren die wege
schier unendlich geht diese reihe der Tore in die ferne
und am ende... in weiter ferne steht das große Tor zum Thronsaal
majestätisch erhebt es sich in die höhe
trotz dieser riesigen entfernung kann ich alles gut sehen
das Tor besteht aus einer einzigen perle
und dann öffnet es sich und ich blicke direkt auf den thron
und ich musst meine augen schließen,
denn es sitzt kein anderer darauf, als der eine
Schöpfer aller Himmel
Herr aller Herren
König aller Könige
:G.O.T.T:
und trotzdem ich die augen geschlossen habe
kann ich doch alles sehen - muss ich doch alles sehen
ich kann die herrlichkeit nicht ertragen
denn ich bin unrein
die herrlichkeit stößt mich ab - ich stoße die herrlichkeit ab
ich muss vor dieser herrlichkeit vergehen
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und ich weiß dass ich nur leben kann wenn ich bei ihm bin
ich mache dich auf den weg
laufe los
und ich muss feststellen dass ich überhaupt nicht vom fleckt komme
keinen millimeter näher komme ich zu GOTT
wie sehr ich mich auch abmühe...
ich laufe wie gegen eine unsichtbare Mauer
ich stemme mich mit den Füßen mit aller kraft gegen den boden
doch ich werde festgehalten, wie von unsichtbaren Händen
ich versuche mich loszureißen,
doch ich schaffe es nicht
ich habe keine chance zu GOTT zu kommen
es ist mein leben, das mich festhält
mich zu boden drückt und mich von GOTT wegzieht
mein leben, das ich gelebt habe ohne GOTT
all diese falschheiten, lügen, lästerreien... auch wenn sie nur klein waren
und ich komm nicht vom fleck
es scheint aussichtslos
ich bin erschöpft, am ende, ich kann nicht mehr
ich sinke auf die knie, mein kopf noch weiter
bis ich mit der stirn auf dem boden liege
ich schlage voller verzweiflung mit den fäusten auf den boden
denn mich verzehrt es nach der gegenwart GOTTES
nach gemeinschaft mit GOTT
und ich schreie:
"ich kann es nicht, meine kraft reicht nicht aus! was soll ich bloß tun!
GOTT... was soll ich bloß tun!"
ich bin am ende, hoffnungslos, kraftlos
---
und dann merke ich
geborgenheit
frieden
sicherheit
wärme
liebe
und ich mache die augen auf
ich liege im schoß GOTTES
und ich höre eine stimme - SEINE stimme
liebevoll, fürsorglich, ohne ende gnädig:
"mein liebes kind... ich brauche deine kraft nicht.
ich kann deine werke nicht gebrauchen.
all das was du getan hast um zu mir zu kommen.
ich brauchte es nicht.
du konntest nichts tun um zu mir zu kommen.
du bist ein sünder.
ich kann sünde nicht ertragen. sünde kann mich nicht ertragen.
ich muss die sünde aus meiner gegenwart verbannen.
und wer sünder ist muss sterben. er kann nicht zu mir kommen.
nicht von sich aus.
doch ich liebe dich. du bist mein kind.
ich habe dich gemacht. ich kenne dich.
durch und durch.
ich will nicht getrennt von dir sein.
deshalb bin ich auf die welt gekommen, die ich geschaffen habe.
als kleines kind. ich habe die bürde auf mich genommen.
ich bin durch den tod gegangen und habe ihn besiegt.
ich habe für deine sünde bezahlt.
das ist mein geschenk an dich.
jetzt gibt es nur noch eine sache die du tun musst.
und das ist die schwerste sache überhaupt.
du musst das geschenk annehmen."
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Das ist ein gedanke, der mir unmittelbar vor dem kleinen Input kam,
der auf der HSN in altensteig gegeben worden ist. Der Typ der sprach sagte (sinngemäß):
"Niemand wusste wer predigen würde, noch war das thema werden sollte.
Ich werde mich selbst überraschen lassen, was GOTT heute zu sagen hat."
er sprach über unsere beziehung zu GOTT. unsere position in der beziehung zu GOTT.
und über die sehnsucht gottes nach einer beziehnung mit uns menschen.
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ich find es krass wie GOTT gedanken lenkt und bestätigungen gibt.
es war nur ein gedanke... und 10 minuten später predigt jemand,
den ich nicht kenne aus dem stehgreif genau meine gedanken.
...Ich bin sprachlos...
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