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Wenn wir alle die Masken ablegen, dann können wir uns in die Augen sehen
Wenn wir alle die Masken ablegen, dann können wir uns in die Augen sehen
Wie oft spielten wir früher verkleiden?
Wir verkleideten uns als Prinzessin, Cowboy oder eben als Erwachsene.
Auch wir Erwachsene verkleiden uns.
Wir tragen Masken dort draußen und wir tragen Masken vor uns selber. Weil wir uns selber vielleicht nicht lieben. Wir wollen andere sein. Wir wollen ein tolles Leben haben und wir wollen geliebt werden. Denn alleine hinter unseren Masken lebt es sich mehr schlecht als recht. Wir dümpeln herum in etwas, was unser Leben sein soll.
Wir verkleideten uns als Prinzessin, Cowboy oder eben als Erwachsene.
Auch wir Erwachsene verkleiden uns.
Wir tragen Masken dort draußen und wir tragen Masken vor uns selber. Weil wir uns selber vielleicht nicht lieben. Wir wollen andere sein. Wir wollen ein tolles Leben haben und wir wollen geliebt werden. Denn alleine hinter unseren Masken lebt es sich mehr schlecht als recht. Wir dümpeln herum in etwas, was unser Leben sein soll.
Wir müssen lernen uns und unsere Leben zu lieben. Wir müssen es nur sehen, doch dafür müssen wir unsere Masken ablegen. Damit uns die anderen sehen können. Wir haben Angst davor die Maske auf die Seite zu legen, denn wenn der andere sieht, wie wir wirklich sind, dann kann er uns verletzen. Jeder Mensch ist verletzbar, ohne Masken sind wir schutzlos.
Manchmal steht man da und hat das Gefühl man habe eine Faust ins Gesicht geschlagen bekommen. Ein bitterer Geschmack liegt einem dann im Mund. Wir stehen da und tragen keine Maske mehr und wurden verletzt. Man ist nur noch da mit sich, dem Schmerz, der Enttäuschung.
Alles was bleibt ist ein Gefühl von Enttäuschung. Die Enttäuschung frisst sich in uns hinein. Wir schwören uns, nie wieder zu Vertrauen. Denn einem anderen zu Vertrauen ist ein Weg seine Maske zu verlieren.
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