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die gedanken schweifen lassen, bewusst über dinge nachdenken, sich selbst ein stückchen besser kennenlernen, die welt besser verstehen, die gedanken auf feinheiten konzentrieren und merken dass es nicht immer auf die großen dinge im leben ankommt, die welt immer mehr bewusst wahrnehmen, lernen, stoff zum diskutieren geben, ein feeling fürs leben bekommen, gedanken und gefühle festhalten

das alles bedeutet schreiben für mich
beim schreiben kann ich mir zeit lassen, chillen, nachdenken, alles nochmal durchlesen und vielleicht etwas besser formulieren...
das geht beim reden nicht... da hat man nicht richtig nachgedacht und schon ist etwas gesagt, was man vielleicht lieber anders, oder lieber garnicht gesagt hätte...

cLix

Donnerstag, 10. März 2011

Glaubensbekenntnis eines Evolutionisten

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Auszug aus dem Buch
"Evolution und Schöpfung im Licht der Wissentschaft"
ich möchte vorher ausdrücklich darauf hinweisen,
dass ich nicht für alles geld der Welt diesem "Glaubensbekenntnis" zustimme!
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[...] begann sich Dr. Ostermann mit der Evolutionstheorie zu beschäftigen und stellte dabei fest, dass sie nichts anderes ist als eine Religion, eine Religion ohne Gott, dass sie wissentschaftlich weder bewiesen, noch beweisbar und nach heutiger Erkenntnis unmöglich ist. Die Evolutionstheorie beruht - wie alle Theorien - auf Annahmen. Eine "Annahme" ist ein philosophischer Fachausdruck und besagt "das setzen eines Falles, ohne über sein Eintreten zu urteilen". Die Evolutionstheorie will unter Verwendung von unbewiesenen, unbeweisbaren Anahmen allgemein bekannte Tatsachen, nämlich das Leben mit seiner Vielfalt von rund 1,5 Mio. Tierarten, 4000 Mikrobenarten und einer einzigen Menschenart, erklären.

Jede Annahme einer Theorie kann man einerm gewissen Wahrscheinlichkeitsgrad zuordnen. Die Wahrscheinlichkeitsskala reicht von "absolut unwahrscheinlich" bis "höchstwahrscheinlich". Alle Annahmen der Evolutionstheorie müssen - selbst nach Ansicht vieler Evolutionisten - in die niedrigste Wahrscheinlichkeitsstufe, d.h. "absolut unwahrscheinlich", eingestuft werden. Die Evolutionstheorie ist somit eine Religion und wie jede Religion hat sie ein Glaubensbekenntnis.
Dieses Glaubensbekenntnis lautet wie folgt:
  1. Ich glaube an die Macht des Zufalls, an etwas, wofür keine Ursache, keinen Zusammenhang und keine Gesetzmäßigkeit erkennbar ist.
  2. Ich glaube an die Macht der Mutation, daran, dass entgegen den Erkenntnissen der Gentechnik und den "Medelschen Gesetzen" mit ihrer Hilfe neue biologische Arten entstehen.
  3. Ich glaube an die Macht der Selektion, d.h. daran, dass Selektion nicht nur aus den vorhanden Wesenseigenschaften ausliest, sondern wirklich neue Merkmale hervorbringt. Ich glaube, dass das Zusammenspiel zwischen Zufall, Mutation und Selektion jenen Optimierungsprozess darstellt, durch den sich aus anorganischen Molekülen die Bausteine des Lebens bis hin zur lebensfähigen Zelle entwickelt haben, und dass der gleiche Prozess auch für die Entwicklung von der Urzelle bis zum heutigen Menschen verantwortlich ist.
  4. Ich glaube, das weder bei der Entstehung des Lebens noch bei der Entstehung des Menschen eine Inteligenz gewirkt hat und wirkt.
  5. Ich glaube an Wunder, nämlich daran, dass durch den Urknall, also eine Explosion, hochgradige Ordnung, dass durch Zufall Leben aus unbelebter Materie und durch Zufall der genetische Code und die Naturgesetze entstanden sind.
  6. Ich glaube an die Evolution, obwohl sie drei große Lücken in der Entwicklung nicht schließen kann - die Lücke zwischen den Nichts und der Materie, die Lücke zwischen toter Materie und Leben und die Lücke zwischen Tier und Mensch.
  7. Ich bin mir bewusst, dass die Fossilien stabile, vollentwickelte Formen zeigen und die Übergänge zwischen den Arten fehlen, die es eigentlich massenhaft geben müsste. Ich bekenne, dass man dadurch den Eindruck gewinnen könnte es habe gar keine Entwicklung stattgefunden.
  8. Es ist mir bewusst, dass die Evolution keine Antwor geben kann auf die Frage nach dem "Warum?" und dem "Weshalb?" der Existens von Liebe, Frieden, innerer Freiheit, Gedult und Moral.
  9. Ich galube, dass der Optimierungsprozess für den Menschen noch nicht zu Ende ist und dass alles ausgeschaltet werden muss, was diesen Optimierungsprozess behindert. Dazu gehören auch der christliche Glaube und der Glaube an einen Schöpfergott.
Das also ist - einmal ungeschminkt dargestellt - das wahre Gesicht der Evolutionstheorie. Sie ist in Wirklichkeit nichts anderes als eine alte griechische Naturphilosophie, die eine sehr primitive menschliche Vorstellung, von der Enstehung des Kosmos und der Enstehung des Menschen - unter Missachtung der harten, wissentschaftlich gesicherten Tatsachen.
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