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die gedanken schweifen lassen, bewusst über dinge nachdenken, sich selbst ein stückchen besser kennenlernen, die welt besser verstehen, die gedanken auf feinheiten konzentrieren und merken dass es nicht immer auf die großen dinge im leben ankommt, die welt immer mehr bewusst wahrnehmen, lernen, stoff zum diskutieren geben, ein feeling fürs leben bekommen, gedanken und gefühle festhalten

das alles bedeutet schreiben für mich
beim schreiben kann ich mir zeit lassen, chillen, nachdenken, alles nochmal durchlesen und vielleicht etwas besser formulieren...
das geht beim reden nicht... da hat man nicht richtig nachgedacht und schon ist etwas gesagt, was man vielleicht lieber anders, oder lieber garnicht gesagt hätte...

cLix

Donnerstag, 10. Februar 2011

♥ some summerfeeling ♥

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flipflops, t-shirt, bermuda, badeshorts, sonnencreme, strand, braun
38 °C im schatten, ein paar wolken vereinzelt am himmel
eisdiele, park, sonnenbrille,
am fluss die füße ins kühle nass baumeln lassen
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unter freiem himmel übernachten, neben dem feuer
morgens aufwachen weil ich mich ausgeschlafen fühl
und die sonne mir ins gesicht scheint
und gleich weiterschwitzen,
das feuer sieht gestorben aus,
aus juks und dollerei leg ich trotzdem ein holzscheit drauf
die stille genießen, solang die anderen noch schlafen
das gefühl zu haben, dass die welt mir gehört,
dass sie für mich gemacht worden ist,
ein knistern lenkt die aufmerksamkeit auf sich
unter der asche war noch glut, das holz hat feuer gefangen
ich beobachte das kleine flämmchen, wie es immer größer wird
die ursache für das einzige geräusch das hörbar ist
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auf der wiese liegen und nichts als den himmel im blickfeld haben
formen in den wolken suchen
abtauchen, die welt vergessen,
weil man schon längst zu neuen welten aufgebrochen ist
die augen schließen
die sonne scheint mir ins gesicht, die grillen zirpen
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am strand,
zwischen zwei bäumen eine hängematte
darunter die letzten kleinen ausläufer der wellen
handwarm, glasklar
ich liege in der hängematte, genieße
ich lasse meinen arm hängen und berühre mit den fingerspitzen
das wasser, das sich sachte unter mir bricht
möwengschrei, wellenrauschen

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...
ich träum ja schon wieder
...

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